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KM

Aktuelles

Auf dieser Seite können Sie mich auf dem Weg zu meinen nächsten Zielen begleiten.

Route 66
200.000 km
31.08.2024
Spartathlon Nummer 25
01.10.2023
100%

My Route66

© Rainer Lesniewski
Mein 25. Spartathlon-Finish
Januar / Februar 2024
Startschuss für die dreimonatige Route 66 – Trainingsvorbereitung

Diese beiden Monate standen ganz im Zeichen verstärkter Wochenkilometer mit Kilometer-Umfängen zwischen 100 und 130. Als Ausreißer erlaubte ich mir einen 8-Tages-Härtetest um mich an
die langen Tagesdistanzen die auf mich zukommen etwas zu gewöhnen. Dieser lief zwischen dem 9. und 16. Februar statt. Mit sieben Marathons und einem 66er an meinem Geburtstag konnte ich in etwa erfühlen was mich jede Woche erwarten wird. In diesen 8 Tagen kam ich auf 360 Kilometer, aber immer noch deutlich entfernt von den wöchentlich zu laufenden 430 Wochenkilometern.

Dezember 2023
Startschuss für die dreimonatige Route 66 – Trainingsvorbereitung

Mit einem durchschnittlichen Wochenkilometerumfang von 80 - im komplett aeroben Bereich – will ich mich an meine große Aufgabe herantasten. Zusätzlich und neu auf dem Programm: Zweimal
wöchentlich eine Stunde im Sportstudio mit speziellen Krafteinheiten zur Knie-, Rumpf- und Rückenstabilisierung.

November 2023
Organisation 19. Zeiler Waldmarathon und Regeneration

Die ersten zwei Wochen des Novembers war ich noch mit ca. 60 bis 70 Wochenkilometern im Training unterwegs und lief beim 19. Zeiler Waldmarathon knapp unter 4:30 Stunden ins Ziel. Drei Tage später war endlich Urlaub angesagt. Mit Christine genoss ich den nördlichen Teil Zyperns mit einer Woche Studienreise und bis zum Monatsende mal das absolute Nichtstun mit Strand und All inclusive.

Oktober 2023
Mein 25. Spartathlon-Finish!

1. Oktober 18:12 Uhr - es ist vollbracht - trotz etlicher Widrigkeiten im Vorfeld - mein 25. Spartathlon-Finish! Nach drei Tagen enormem Trubel um mich, steht nun eine Woche Erholung auf der Insel Chios auf dem Programm.

September 2023
Lichtblick

Formtest beim Fränkische Schweiz-Marathon am 3. September. Das Ziel ist die Marathon-Zwischenzeit beim Spartathlon von 4:45 Std. zu erreichen. Schon von Anfang an läuft es und ich kann einen km-Schnitt von 6:10 Minuten konstant durchlaufen. Für mich ein Lichtblick in den nicht einfachen Wochen der Vorbereitung. Wie jedes Jahr steht eine Woche später als weiterer   Vorbereitungslauf wieder der 60 km lange
Rennweg von Dörfleins bei Bamberg nach Sulzfeld im Grabfeld auf dem Programm, den ich in 6:50 Stunden bewältigte. Bereits drei Tage später laufe ich virtuell die Strecke Athen – Korinth und erprobe die ersten 80 km des Spartathlons – meine längste Strecke der Vorbereitung. Mit gelaufenen 9:28 Std. bleibe ich knapp unter der Vorgabe des Rennens in Griechenland.
Die härtesten Strecken sind nun absolviert und ab 20. September geht es in die zehntägige Regenerationsphase.

August 2023
Aufbau

Nach einigen Tagen wandern in der ersten Augustwoche steige ich mit einer Woche Verspätung in die entscheidenden Wochen des Spartathlon-Trainings ein. Jetzt gilt es in keine Verletzung mehr reinzulaufen und das gewünschte Training umzusetzen. Als längste Einheiten stehen der 60 km lange Rennweg und der Fränkische-Schweiz-Marathon auf dem Plan. Für die zweite  Septemberwoche steht mit einem Trainingslauf über 80 km die längste Einheit vor dem großen Lauf auf dem Programm.

Juli 2023
Fast wieder schmerzfrei

Zwei Halbmarathons sind wieder mal kleine Highlights für das bescheidene Training von Februar bis Juni. Nachholen kann ich jetzt nicht mehr viel vom ersten Halbjahr, aber ich bin fast wieder schmerzfrei und das ist die Hauptsache.

Juni 2023
Fortschritte

Meine Behandlungen machen langsam Fortschritte und ich sage die OP ab, mit der Hoffnung, dass der kleine Aufwärtstrend anhält. Mitte Juni kann ich wieder 10 bis 15 km im erträglichen Schmerzbereich laufen. Das nächste Ziel im folgenden Monat ist vielleicht einen wöchentlichen km-Schnitt von 100 zu erreichen. Das gäbe etwas Sicherheit für die entscheidenden Vorbereitungsmonate August und September.

Mai 2023
Zwei Möglichkeiten

Die Gedanken schwirrten um mich herum. Das Hauptziel 25. Spartathlon-Finish im September will ich noch nicht aufgeben, aber mit jeder „trainingsfreien“ Laufwoche werde ich ungeduldiger. Ein Gespräch mit einem Rücken-spezialisten ergibt zwei Möglichkeiten: OP und 8 Wochen Ausfall oder Verbesserung des Problems durch meine alternativen Behandlungsmethoden.

Drei Wochen will ich noch abwarten bis zum nächsten Arztgespräch und der Entscheidung.

April 2023
Geduld ist gefragt

Absage der 100 km und des 24-Std.-Laufes. So hatte ich mir den Einstieg in die neue Altersklasse nicht vorgestellt. Geduld ist gefragt. Physiotherapie und Akkupunktur sind nun meine ständigen Begleiter. Ganz langsames Laufen in meinen Kursen ist möglich, aber mehr nicht.

März 2023
OP steht im Raum

Mitte des Monats Besuch bei meinem Physio-Spezialisten Marco Congia in Bad Driburg. Seine Herangehensweise ist immer wieder erstaunlich und er vermutet ein Bandscheibenproblem. Ende des Monats das MRT-Ergebnis: Bandscheibenvorfall und eine mögliche OP steht im Raum.

Februar 2023
Rückschläge

Die Wettkampfplanung für das Jahr 2023 steht:

März – zurück zu den Wurzeln mit der Teilnahme am
Marathon Kandel, hier lief ich 1990 mit 2:41 Std. meinen schnellsten Marathon. April - 100 km-DM und im Mai als Highlight für das erste halbe Jahr die 24-Std.-DM in Braunschweig. Bis Ende Februar sind wie jedes Jahr verstärkt kürzere Straßenläufe und Crossläufe geplant um die Grundschnelligkeit in Schuss zu halten. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Rückschlag: Von meinem ersten 30er des Jahres, am 18.2., komme ich mit Schmerzen in der linken Pobacke zurück, die auch die folgenden Tage anhalten und sich immer mehr verstärken. Die physiotherapeutische Behandlung vermutet Piriformissyndrom oder Ischiasprobleme. Laufen ist zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich und guter Rat teuer. Kupplung treten, Schuhe und Socken anziehen ist mit extremen Schmerzen verbunden. Ich erteilte dem geplanten Marathon eine Absage.

Januar 2023
Start in die neue Altersklasse

M65 – das liest sich ganz schön alt. Ein kurzer Rückblick auf die M60 zeigt, dass es nicht besser hätte laufen können.

Von vier möglichen Spartathlons (2020 Ausfall wegen
Corona) konnte ich alle finishen. Dazu kam 2021 noch der Authentic – Athen-Sparta und zurück mit 490 km in gelaufenen 90 Stunden.

Die Ziele in der M65 sind abgesteckt: 25 – 66 – 200.000.

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